Über mich

Lerne Christopher Hensellek etwas genauer kennen

Hallo, ich bin Christopher, und ich freue mich, dass du hierher gefunden hast. Vor einigen Jahren noch verlief mein Leben noch ziemlich chaotisch. Nach einigen wiederholten dramatischen Ereignissen war ich allerdings gezwungen, mir den Ort anzuschauen, an dem ich zuvor noch nie nach der Lösung für all meine Probleme in der Welt gesucht hatte: In mir selbst. Das war für mich der Wendepunkt in meinem Leben.

Als ich zu dieser Zeit zum ersten Mal bewusst mit dem Thema Spiritualität in Berührung kam, stand mein Leben völlig auf dem Kopf. Meine Partnerin hatte sich von mir getrennt, ich wohnte allein und hatte mir beim Sport einen Bänderriss zugezogen, so dass ich auch körperlich im Außen nicht sonderlich aktiv sein konnte.

All diese Umstände zwangen mich also dazu, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Ich konnte nicht großartig wegschauen, mich ablenken und vor mir weglaufen. Ich musste mich mit meinem Innenleben beschäftigen. All diese Emotionen, den Trennungsschmerz, die Angst vor dem Alleinsein kamen nun in geballter Form an die Oberfläche. Das war sehr unangenehm und mir wurde bewusst: Ich brauchte Hilfe. Ich fühlte mich dem ganzen Schmerz und Leid in mir nicht wirklich gewachsen. Also machte ich mich auf die Suche nach Hilfsmitteln, um mit diesen aktuellen Herausforderungen des Lebens umzugehen und stieß auf die Spiritualität.

Ich war erstaunt, hatte doch die spirituelle Lehre zunächst gar nichts mit dem „Glauben an Gott“ zu tun. Vielmehr ging es um eine innere Erfahrung, um Verbundenheit, Gegenwärtigkeit und „Nicht-Denken“. Als ich zu dieser Zeit zum ersten Mal diesen Zustand des „Nicht-Denkens“ erfuhr, erkannte ich auch zugleich mich selbst. Ich stand in meiner Küche und spürte etwas in mir, was ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Es war eine so tiefgründige, ergreifende und bewegende Erfahrung, dass ich sie nicht wirklich in Worte fassen kann. Ich brach in Tränen aus. Es waren Tränen der Erkenntnis und zugleich Tränen der Erleichterung. Ich war erleichtert, nicht das zu sein, was ich glaubte zu sein. Ich erkannte in diesem heiligen Moment zutiefst, dass ich nicht meine Gedanken bin.

Es kam mir damals vor wie eine Erlösung, wie eine Erleuchtung. Es war ein überwältigendes Gefühl, eine Erleichterung von einem Berg an Ballast von Vergangenheit und Zukunft, den ich mein ganzes Leben lang mit mir herum getragen hatte, ohne zu wissen, dass ich ihn hätte jederzeit hinter mir lassen können. Ich weinte vor Glück, ich spürte tief in mir, dass diese Wahrheit mich frei gemacht hatte. Etwas hatte sich innerlich verändert, jetzt, genau in diesem Moment. Für mich bedeutete das jedoch erst den Anfang eines Weges, eines Prozesses, der mich wieder und wieder herausfordern sollte, um noch tiefer zu gehen. Ich stand mittlerweile am Fenster meines Wohnzimmers und spürte in mir eine solche Freude und ein solches Glück, dass ich es kaum aushalten konnte, in diesem Zustand zu verweilen. Ich war so voller Energie, Liebe und Wonne, dass es schon fast unangenehm war, in diesem Zustand zu verweilen. Doch das alles war erst der Beginn einer langen Reise, die ich hier auf meiner Webseite , in meinem Buch, meinem Online-Kurs und meinen Coachings mit dir teilen möchte, damit auch du in den Genuss dieser inneren Glückseligkeit kommen kannst, von der ich dir hier berichte.

Schön, dass es dich gibt! Ich wünsche dir viel Freude beim weiteren stöbern auf meiner Webseite.